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Die mennonitischen Siedlungen der Krim

Aktualisiert: vor 4 Tagen




Diese Schrift stellt einen weiteren Beitrag zur Geschichte der weltweiten mennonitischen Bruderschaft dar.


Besonders wertvoll mögen auch sein die Berichte über das Leben und Wirken zweier Führerpersönlichkeiten, der Brüder Prof. Dr. Benjamin Unruh und Dr. Abraham Unruh, die auch von der Krim stammen.


Die Anfänge der Siedlung führen dahin, dass es in den Siedlungen der Molotschna immer enger anfing zu werden. Die Bevölkerung mehrte sich stark, neue Dörfer aber wurden nicht mehr oder nur in Ausnahmefällen angesiedelt.


Hier nun auf der Krim, gar nicht so weit entfernt von der heimatlichen Molotschna, lag der jungfräuliche, fruchtbare Boden da und wartete auf die fleißige Hand, die ihn brechen und bearbeiten würde.


Dazu war dieses Land damals noch zu sehr niedrigen Preisen erhältlich. Es ist deshalb kein Wunder, dass schon 1860, also bald nach dem Krimkrieg, mennonitische Landsucher nach der Krim reisten, um passende Ansiedlungsplätze ausfindig zu machen. Schon sehr bald entstanden die ersten vier Dörfer.


Die Krimer mennonitischen Siedlungen entstanden zu verschiedenen Zeiten, und zwar auf gekauftem wie auch auf gepachtetem Land. Der vorliegende Band erzählt die Entstehung, Entwicklung, Blütezeit der Krimer Siedlungen bis hin zu Krieg, Revolution und Entkulakisierung.


ISBN: 978-3-86954-027-6 Bestellbar beim Lichtzeichen Verlag

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