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Mennoniten reparieren Straße, auf eigene Kosten.


Paraguay

Eine Gruppe mennonitischer Siedler aus der Kolonie Manitoba reparierte etwa 45 Kilometer Landstraße mit eigenen Mitteln, da die zuständige Behörde das Ministerium für öffentliche Arbeiten und Kommunikation (MOPC) dieses nicht machte.


Die Mennoniten nahmen die Reparaturarbeiten auch deshalb in die eigene Hand, da diese Verkehrsverbindung für sie sehr wichtig ist. Über diese Straße transportieren sie ihre landwirtschaftlichen Erzeugnisse, was gerade jetzt in der Erntezeit sehr wichtig ist. Durch den schlechten Zustand der Straße wurde der Transport sehr erschwert.




Für die Reparatur des Weges setzten die Mennoniten mehr als 26 Maschinen ein und es wurden ca. 40.000 Liter Treibstoff verbraucht. Diese Arbeiten wurden von den Mennoniten selbst finanziert, da von staatlicher Seite keine Unterstützung gekommen ist.


Die Kosten für die Instandsetzung der Straße belaufen sich auch ca. 1000 Millionen Guaranies.


Informationen aus den Zeitung "abc", Übersetzt und angepasst.




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