Neues Projekt zu den Schauplätzen der Täufer in Europa
- Andreas Tissen
- 27. März
- 1 Min. Lesezeit
Eine Gruppe konservativer Mennoniten aus den USA reist durch Europa. Ihr Ziel: die historischen Orte der ersten Täuferbewegung zu erkunden. Dabei entsteht ein besonderes Projekt.

Ein Dokumentarfilm zum 500-jährigen Jubiläum
Das Projekt "Anabaptist Origins" ist eine mehrteilige Dokumentarserie. Es erzählt die Geschichten der Täufer, die während der Reformation vor 500 Jahren einen anderen Weg wählten. Gedreht wird an Originalschauplätzen in ganz Europa. Ziel ist es, diese bedeutende Geschichte einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Erkundung und Dreharbeiten in Europa
Aktuell besichtigt das Team die historischen Orte. Im Juni beginnen die eigentlichen Dreharbeiten. Mit dabei ist Stephen Russell, ein erfahrener Historiker und Buchautor aus den USA. Ebenso der Publizist und Blogger Reagan Schrock. Unterstützen wird das Projekt außerdem Dean Taylor.
Ich freue mich darauf, die Geschichte aus erster Hand zu erforschen und die Perspektive eines Historikers auf die Täuferbewegung vor 500 Jahren zu sehen. T Hoover; Lancaster, PA
Wer steckt hinter dem Projekt?
Hinter "Anabaptist Origins" steht "Anabaptist Perspectives", eine Gruppe konservativer Mennoniten. Sie nutzen digitale Medien, um Menschen zur Nachfolge Jesu zu ermutigen. Ihr Fokus liegt auf Werten wie Hingabe, Liebe und Opferbereitschaft – inspiriert von den Lehren Jesu.
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