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AutorenbildWilhelm Voth

Starkes Unwetter hat große Schäden in mennonitischer Kolonie hinterlassen

Aktualisiert: vor 2 Tagen



Am 30.12.2024 fand in in der Gegend von Guatraché, Argentinien ein starkes Unwetter statt. Dieses hatte schwerwiegende Folgen für mehrere Städte in der Region.


Silo welches vom Sturm umgekippt ist

Am stärksten betroffen war jedoch die mennonitische Kolonie "La Pampa", wo Wind und Regen schwere Schäden verursachten.



Die umfangreichen Schäden wurden durch verschiedene Siedler der Kolonie aufgenommene und mit Fotos dokumentiert. Diese wurden dann in den sozialen Netzwerken veröffentlicht.


Vom Sturm abgedecktes Dach

Ein zerstörter Schuppen, umgestürzte Bäume, zerstörte Zäune und ein überfluteter Weg in der mennonitischen Kolonie zeigen das Ausmaß des Unwetters.

Vom Wind umgekippte Bäume

Überflutete Dorfstraße

Von Sturm umgekippter Pferdewagen


Ein Fahrt durch die Kolonie "La Pampa" zeigt die Ausmaße des Sturmes.



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